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Die stille Krise im Lehrerzimmer




Depressionen, Schlafstörungen & Co. – Die dunkle Seite des Lehrberufs

Lehrer*innen gelten oft als resilient, ausgeglichen und multitaskingfähig – ein Bild, das sich hartnäckig in der Gesellschaft hält.


Doch die Realität sieht oft ganz anders aus!

Viele Lehrkräfte kämpfen mit ernsthaften psychischen Problemen, die nicht nur ihr Wohlbefinden beeinträchtigen, sondern auch ihre Arbeitsfähigkeit massiv einschränken. Depressionen, Angststörungen und Schlaflosigkeit gehören zu den häufigsten Erkrankungen, mit denen sie zu kämpfen haben.


Diese Probleme entstehen nicht über Nacht – sie sind das Resultat jahrelanger Überforderung, emotionaler Erschöpfung und fehlender Unterstützung im System.

Die permanente Anspannung, ständig abrufbar und kontrolliert agieren zu müssen, fordert ihren Preis.


Lehrerinnen sind täglich zahlreichen Erwartungshaltungen ausgesetzt – von der Schulleitung, von Eltern, von Schülerinnen, vom Staat.

Sie müssen leistungsstark, kreativ, verständnisvoll, autoritativ und gleichzeitig empathisch sein. Wer hier nicht auf sich achtet oder keine Möglichkeiten zur Regeneration findet, landet oft unweigerlich im psychischen Kollaps. Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen bei Lehrkräften nimmt seit Jahren kontinuierlich zu.


Die Tabuisierung von Schwäche im Lehrerzimmer

Besonders dramatisch ist, dass es im Lehrberuf eine starke Tabuisierung psychischer Probleme gibt. Kaum jemand spricht offen über Überforderung oder Angstzustände – aus Angst, als unfähig abgestempelt zu werden. Dabei wäre ein offener Umgang mit mentaler Gesundheit gerade in diesem Berufsfeld essenziell. Die Angst vor dem Stigma sorgt jedoch dafür, dass viele Betroffene erst dann Hilfe suchen, wenn es längst zu spät ist. Der Leistungsdruck frisst sich langsam aber sicher in den Kopf – und wird oft erst erkannt, wenn nichts mehr geht.


Hypnose als Lösungsansatz: Neue Wege zu innerer Stärke und Gelassenheit


Was ist Hypnose – und was nicht?

Wenn Menschen „Hypnose“ hören, denken viele an Showhypnose, an willenlose Menschen auf der Bühne. Doch therapeutische Hypnose hat mit solchen Vorstellungen nichts zu tun.

Hypnose ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, das in der modernen Psychotherapie zur Anwendung kommt.


In einem Zustand tiefer Entspannung – dem sogenannten Trance-Zustand – wird der Zugang zum Unterbewusstsein erleichtert. Dort setzen die hypnotischen Suggestionen an: stressreduzierend, stärkend, blockadenlösend.


Für Lehrer*innen kann Hypnose ein echter Gamechanger sein. In einer Branche, in der ständige Erreichbarkeit, emotionale Herausforderungen und Zeitdruck den Alltag bestimmen, bietet Hypnose die Möglichkeit, nachhaltig zu entspannen und mentale Resilienz aufzubauen.

Es geht nicht darum, Probleme „wegzuhypnotisieren“, sondern darum, innere Ressourcen wieder zugänglich zu machen – und so auf gesunde Weise mit dem Berufsalltag umzugehen.


So kann Hypnose Lehrer*innen konkret helfen

Hypnose kann bei verschiedenen Schmerzpunkten im Lehrer*innenalltag helfen:

  • Stressreduktion: Regelmäßige Hypnosesitzungen helfen, das Nervensystem zu beruhigen und den Körper in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen – das reduziert Cortisol, den Stresshormonpegel, nachweislich.

  • Schlafverbesserung: Viele Lehrkräfte leiden unter Einschlafproblemen oder nächtlichem Grübeln. Hypnose kann helfen, den Geist abends zur Ruhe zu bringen und erholsamen Schlaf zu fördern.

  • Selbstwert stärken: Durch positive Suggestionen wird das Selbstvertrauen gestärkt – ein essenzieller Faktor, um schwierige Situationen souverän zu meistern.

  • Burnout-Prophylaxe: Frühzeitig eingesetzt, kann Hypnose dabei unterstützen, typische Burnout-Muster zu durchbrechen und das Nervensystem zu regenerieren.

  • Krisenintervention: Auch akute emotionale Krisen (z. B. nach einem Konflikt mit Eltern oder Schüler*innen) können mit Hypnose begleitet werden, um eine gesunde Verarbeitung zu ermöglichen.


Besonders effektiv ist Hypnose in Kombination mit Coaching.

Als HypnoseCoach, mit einem ganzheitlichen & systemischen Ansatz, biete daher speziell auf Lehrer*innen zugeschnittene Hypnoseprogramme an – ein Schritt in die richtige Richtung, wenn es um langfristige Gesundheit und Berufszufriedenheit geht.


Erfolgsbeispiele aus der Praxis: Wenn Lehrer*innen wieder aufblühen


Persönliche Erfahrungsberichte und Wendepunkte

Lehrer*innen berichten, wie Hypnose ihnen geholfen hat, aus einem tiefen Tal herauszufinden.

Eine Grundschullehrerin erzählt, wie sie nach einem Burnout mithilfe regelmäßiger Hypnosesitzungen ihre Ängste vor dem Unterricht verlor und wieder Freude am Beruf fand. Ein Gymnasiallehrer berichtet, dass Hypnose ihm half, seine Schlafprobleme zu überwinden und innerlich wieder ruhig zu werden – nach Jahren der inneren Unruhe.


Diese Geschichten zeigen: Es gibt Wege aus der Erschöpfung. Die Hypnose ersetzt keine strukturellen Reformen im Bildungssystem, aber sie ist ein mächtiges Werkzeug auf individueller Ebene. Wenn LehrKräfte lernen, ihre inneren Ressourcen zu aktivieren, steigt nicht nur ihre Lebensqualität – auch der Unterricht profitiert davon.


Gelassene, resiliente Lehrer*innen sind das Fundament eines gesunden Schulsystems.


Teile diesen Artikel gern mit deinen Kolleginnen.

Ich begleite dich gern. Dein Kennlerngespräch kannst du vereinbaren unter Email: sylviabarsch@web.de

 
 
 

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Sylvia Barsch

HypnoseCoach

mit Quantenheilung & Systemischem Coaching

Chemnitzer Straße 73a

09224 Chemnitz/Grüna

Coachingzeiten

nach Vereinbarung

+49 177 785 669 7

Dabei darf ich keine Heilversprechen geben. Ich bin dazu verpflichtet, dies zu schreiben.

Ich gebe dir allerdings ein Änderungsversprechen.

Ich bin auch dazu verpflichtet, dich darüber aufzuklären, dass ein Coaching bei mir keinen Arztbesuch ersetzt.

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